Der Rettungshund
Es war ein wunderschöner Samstagmorgen. Die beiden Kinder Zara und Felix spielten vor dem Haus mit ihrem Ball. Plötzlich sahen sie einen Mann ganz in schwarz über die Straße laufen. Felix rief:,, Das ist ein Dieb! Das wette ich mit dir!“ Und er hatte recht. Kurz nach dem Dieb kamen zwei Polizisten und ein Hund. Der Hund überholte die Polizisten und warf den Dieb auf den Boden. Die beiden Polizisten holten den Hund ein. Sie schnappten sich den Dieb und rissen ihm die Maske runter. Zum Vorschein kam das Gesicht von dem bösen Bankräuber der seit Tagen gefürchtet wurde. Der Dieb kam ins Gefängnis und der Hund wurde gefeiert.
Von Lara Klasse 4c
ANDERE WELTEN ANDERES AUSSEHEN
Als ich alle Kräfte vereint hatte, ging ich zum Portal. Ich packte alle Kräfte ins Portal. Plötzlich ging es auf. Ich sah einen lila und einen pinken Strahl. Ich nahm alle Kräfte raus, es blieb offen und ich ging hinein. Ich sah, wie ich durch Welten gebracht werde. Plötzlich war ich auf dem Mars. Ich sah, wie ich einen Anzug anhatte. Plötzlich sah ich, wie das Portal aufging. Ich sah, wie Dorian kam. Er sagte: "Lass es offen!" Ich antwortete: "Okay!" Ich ließ es offen ich, wie Dorian reingezogen wurde. Ich war in einer Portalschleife. Ich sah wieder Dorian und sagte: "Wir müssen hier raus!" Da war ein Ausgang und wir flogen durch das Tor. Dort stand ein Mann. Ich packte die Hände zusammen und flog gegen denn Mann. Er flog von der Bildfläche. Nun lag ich dort, wo der Mann lag. Ich kam hoch und sah einen Brief. Da war ein Text. Ich las ihn ich sagte zu Dorian: Wir müssen den König wegbringen, der neben uns ist!" Ich nahm ihn auf die Schulter, ich packte ihn hinter schloss und Riegel und war plötzlich zuhause war mit Dorian.
von Joris, Klasse 4d
Das wilde Mewtwo und Mew
Pokemon Teil 1
Ich ging im Gras nach Pokemons suchen. Plötzlich tauchte ein Mewtwo auf. Ich warf einen Premierball aber Mewtwo entwischte mir! Ich machte mich auf den Weg um weitere Pokemons zu suchen. Plötzlich schrie ich:,,Ich habe ja gar keine Pokemons!“ Dann machte ich mich auf die Suche nach Pokemons. Da tauchte ein Dratini auf und ich warf ein Hyperball und schrie: „Jipi endlich habe ich ein Pokemon!“ Ich zog mein Dratini auf und es entwickelte sich zu einem Dragonir!Dann ging ich an die Stelle, wo ich das Mewtwo gesehen hatte.
POKEMON TEIL 2
Inzwischen hatte sich mein Dragonir zu einem Dragoran entwickelt! Ich hatte schon ganz viele Pokemons gefangen. Dann tauchte ein Mew auf und ich holte mein Dragoran raus und sagte: ,,Los Dragoran, setz Hyperstral ein!!! Das Mew hatte nur noch 1KP und ich warf einen Meisterball und endlich hatte ich ein legendäres Pokemon!!! Inzwischen hatte ich schon: Relaxo,Lapras und Despoter !!! ENDE
MINECRAFT Geschichte
Es war einmal ein Minecraftspieler, der hatte schon viel gebaut. Das einzige, was er noch nicht gemacht hatte, war, dass er im „end“ war. Er dachte nach, ob er in das Portal gehen sollte. Er dachte sich, es könnte passieren, dass ich mich dabei verletze. Erst zögerte er, dann wurde er mutig und sprang hinein. Plötzlich war er im Portal! Er landete auf einer Säule. Dann zerstörte er den Kristall, der sich auf der Säule befand. Dadurch lud sich seine Lebenskraft wieder auf. Auf einmal schwang sich ein Drache über die zerstörten Säulen und landete auf dem Portal.
Der Minecraftspieler ist er gegen denn Drachen angetreten. Nach einem harten, langen und erbitterten Kampf besiegte erden Drachen mit seinem Schwert. Nach dem Kampf kehrte er wieder zurück zu seinem Vater in seine Villa. Er öffnete die Tür und sah seinen Vater nicht. Er wunderte sich, weil sein Vater ihm versprochen hatte, auf ihn zu warten. Statt des Vaters kam plötzlich ein Zombie von hinten. Er packte ihn von hinten und trat ihn, so dass er quer durch den Raum flog. Er rannte in sein Zimmer. Dort sah er seinen Vater. Dieser sagte: „Ich helfe dir, gegen die Monster zu kämpfen!“ Er rannte runter und rief: „Ich besiege euch alle!“ Auch er kämpfte und merkte während des Kampfes nicht, dass immer mehr Monster hinzukamen. Nach zehn Minuten lag er erschöpft in einer Ecke. Der Junge sah das und schrie: „Nein, Dad!“ Er holte seine Diamanten-Rüstung und sein Schwert und kämpfte gegen alle Monster. Als er die Zombies besiegt hatte, wurde er von hinten angegriffen. Er ging in sich zusammen und lag auf dem Boden. Er rappelte sich auf und schlug mit letzter Kraft den Zombie. Er rannte zur Tür und schlug sie zu. Nun rannte er zu seinem Vater. Der rief: „Mein Junge, der Diamant des Lebens ist in der Bibliothek und er hat einen Zahlencode! Merke ihn dir gut: 6865!“ Dann hustete er und sackte in sich zusammen. Der Minecraftspieler beugte sich zu ihm hinunter, aber er konnte nichts mehr für seinen Vater tun. Er rannte zur Bibliothek. Dort hing ein Bild von seiner Mutter. Er nahm es ab und sah, wie Leute ins Haus wollten. Er machte schneller und gab mit zitternden Händen den Code ein. Er entdeckte den wertvollen Diamanten Zur gleichen Zeit ging plötzlich die große Eingangstür auf . Eine wütende Menschenmenge lief auf ihn zu. Er hatte nicht gedacht, das sein Vater noch so viele Feinde unter den Menschen hatte. Er schnappte sich den Diamanten und schrie: „Seid verflucht!“ Alle Leute flogen in ein Portal. Der Himmel, der eigentlich immer schwarz war, wurde blau und alles wurde wie früher.
ENDE!!!
von Joris Klasse 4d
Die ??? Kids
Die geheimnisvolle Frau
1. Das große Los
Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews kamen gerade aus Mister Porters Laden als sie auf der anderen Seite des Marktplatzes eine alte Frau an die Fenster der Polizeiwache klopfen sahen. „Lassen sie ihn gehen! Er hat nichts gemacht!“ Die Drei ??? fragten Kommissar Reynols was los war. „Der junge Mann hat Wände beschmiert. Er wird ein paar Wochen hinter Gittern sitzen!“
Als Justus nach Hause kam, hörte er lautes Jubeln. Als er herein kam, wusste er warum. „Justus! Titus hat 5000 Doller gewonnen!“
In dieser Nacht konnte Justus nicht schlafen. Was würde er mit dem Geld bloß machen?
2. Der Einbruch
„Wo ist das Geld zum Sprengen! Hat der überhaupt was gewonnen? Ah! Da ist es ja!“ „Oh! Was ist denn das! Kann man denn hier nicht in Ruhe schlafen?! Justus sah aus dem Fenster und sah einen Schatten. „Oh nein! Ein Einbrecher! Schnell runter zum Telefon!“ Er wähle 110 und schon hörte er eine Stimme: Ja, hier Reynols am Apparat.“
"Kommissar Reynols bei uns wird eingebrochen!“ „Äh, Justus, es wurden schon vier andere Einbrüche gemeldet!“
„Vier?“ „Ja vier! Wir sind komplett überfordert! Wir haben leider nur einen Anfänger für euch, tut mir leid!“
Justus war so müde, dass er einschlief.
3. Gefährliche Käufe
Am nächsten Tag wurde er von einem Schrei geweckt. „Titus! Das Geld ist weg!“, hörte man es schreien. „Was?“
Justus rief aufgeregt: „Es wurde geklaut!“ „Was?“, rifen Tante Mathilde und ihr Mann Titus wie aus einem Mund.
„Es wurde geklaut!“, wiederholte Justus. An diesem Tag war Markt und Justus musste einkaufen gehen. Ein bisschen Geld hatten sie ja noch. Auf dem Markt sah er ein Stuntfrau, die eine Sprengladung kaufte. Justus traf auch Peter und Bob und erzählte ihnen alles. Ihr wisst.
Aber als er die Stimme der Stuntfrau hörte, erschrak er.
„Der Dieb!“ Die Frau verschwand hinter der Polizeiwache. „Schnell, die will die ganze Polizeiwache sprengen!“
Justus rannte los. Peter hinterher und Bob holte Reynols. „Bleiben sie stehen! Justus den schnappe ich mir!“ „Ja! Los Peter, los!“, feuerte Justus Peter an. Plötzlich schoss ein Polizeiwagen aus einer Seitenstraße und versperrte der Stuntfrau den Weg .
Aus dem Polizeiwagen kamen nun Kommissar Reynols und Bob „Sie sind festgenommen!“ „Oh NEIN!“, rief sie. Sie sind doch die Mutter des jungen Mannes!“ „Ja! Ich wollte ihn befreien!“
„Habt ihr eigentlich einen Beweis dafür, dass sie wirklich die Täterin ist?“. „Ja!“ Justus holte ein Apparat aus seiner Hosentasche. Es war ein Diktiergerät. Er schaltete es ein:
„Oh! Wo ist das Geld zum Sprengen?“, klang es aus dem Apparat. „Es ist die selbe Stimme!“, sagte Reynolds. „Ich gebe es zu, ich war es!“, gab die Stuntfrau kleinlaut zu.
„Bitte mitkommen!“, sagte Reynolds. Naja, klauen lohnt sich halt nicht, wenn die ??? in der Nähe sind.
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA !
STAFFEL 1
Eine Produkt vom Julian Elias Frambach
Grundschule am Baumschulenweg 4d
Tim und die neue Welt
1. Kapitel Ein Ausflug
Eines Morgens wachte Tim sehr früh auf. Da hörte er, wie seine Mutter am Telefon über einen Ausflug sprach. Dass sie von einem Ausflug sprach, kam ihm komisch vor. Da erinnerte er sich daran, dass sie einen Ausflug zum Ozean machen wollten.
2. Kapitel Mama sucht Tim.
Als sie am Hafen ankamen, wurden sie von Tims Vater abgeholt. Da fuhren sie zum Strand. Dort tauchten sie und schwammen sie. Als Tim beim Grund ankam, stolperte er über eine winzige Tür. Da erschrak er. Er dachte, da müsste einer sein Playmobil verloren haben. Plötzlich vergrößerte sich die Tür. Da öffnete sich die Tür . Darüber stand als Überschrift „Willkommen zum Land der Menschen und der Wale“. Da hörte er, wie seine Mutter nach ihm rief. Nun wusste er nicht, wo er hin gehen sollte. Er dachte: „Ich gehe dann lieber zur meiner Mutter!“ Aber da war die Tür spurlos verschwunden .
3. Kapitel die schwere Entscheidung
Da hockte er sich in die Ecke und war traurig. Plötzlich kam eine Seejungfrau. Sie fragte: „Was ist den?“ „Ich will zur meiner Mutter!“ „Ich verstehe, aber du kannst auch bei uns bleiben!“ Da sagte die Königin: „Was soll das? Wir müssen ihn doch untersuchen!“ Da folgte Tim der Seekönigin und der Seejungfrau.
Nun sah Tim unzählige Seejungfrauen. Als sie ankamen, gab sie ihm eine Schneekugel und einen Globus. „Wofür entscheidest du dich?“ Er überlegte. Da sagte er: „Ich entscheide mich für die Schneekugel!“ Aber ganz tief in sich sagte er: „ich will zur meiner Mutter!“
4. Kapitel Die Heimkehr
Da sagte er plötzlich: „Ich entscheide mich dann doch für den Globus.“ Da sagte die Königin: „Gut, da begleiteten sie ihn zur Tür. Tim schwamm zu seiner Mutter. Da fragte sie: „Wo warst du denn?“ Tim antwortete: „Das ist ein Geheimnis!“ Sie sagte: „Wir gehen jetzt aber zurück nach Hause!“
the end
von Evidence, Klasse 4d
Die Piñata
Die Geschichte, die alles verrät
An einem schönem Morgen ging ein Mädchen Namens Clara im Wald spazieren. Als sie eine Höhle fand. Da stand ein Schild. Clara las darauf:,, Das Magische Buch der Wölfe“ Clara stutzte. Die Höhle hatte einen seltsamen Eingang. Sie hatte ganz viele Blätter davor. Aber Clara hatte keine Angst. Sie fasste sich ans Herz und sagte:,, Ich schaffe das!!!“ Und dann ging sie in die Höhle hinein. Es war stockduster. Zum Glück hatte Clara eine Taschenlampe dabei. Ihr war ein bisschen mulmig zu Mute. Deswegen ging sie etwas langsamer. Da!!!!!! Ein Lichtstrahl!! Clara rannte so schnell zu dem Licht, dass sie fast hinfiel. Aber als sie dann bei dem Lichtstrahl ankam, sah sie, dass an der Decke ein Loch war. Die Sonne schien durch das Loch auf einen Felsstein. Als Clara auf den Felsstein guckte, sah sie das Buch. Es lag aufgeschlagen da. Da las sie:,, Das Magische Buch der Wölfe“. Sie erstarrte. Sie wich ein paar Schritte zurück. Aber dann dämmerte ihr etwas. Vorne am Schild der Höhle stand doch darauf „Das Magische Buch der Wölfe“. Clara erschrak. Sie hatte Angst, echte Wölfe zu treffen. Aber sie konnte ja vielleicht mit den Wölfen reden! Das wäre für sie das Beste was je erlebt hatte. Sie freute sich richtig. Aber wo waren die Wölfe bloß? Da sah sie etwas Helles. Waren das Wolfsaugen? Sie rief: ,, Hallo!?“ Das Echo kam: ,, Hallo!? Hallo!? Hallo!? Hallo!?“ Clara erschrak. Aber dann kam sie wieder zu sich selbst. Sie guckte noch mal zu dem Platz, wo die Augen waren. Da! Es waren mehr. Viel mehr als vorhin! Da sah sie, dass die Augen näher auf sie zukamen. Clara ging ein paar Schritte zurück, aber mehr Schritte konnte sie nicht gehen, weil da schon die Wand war. Clara hatte ein bisschen Angst. Aber sie hatte mehr Mut als Angst. Die leuchtenden Augen kamen immer näher. Das Etwas kam jetzt auf einmal in das Sonnenlicht. Clara sah ein ganzes Rudel Wölfe! Sie sahen gar nicht so schlimm aus, wie sie sich sie immer vorgestellt hatte. Sie sahen wie ganz normale Hunde aus. Konnten sie sprechen? Da eine Stimme! ,,Hallo, wer bist du?“ fragte einer der Wölfe. Clara antwortete: ,,Ich heiße Clara Hoffmann und wohne mit meiner Familie am Waldrand.
Und was macht ihr hier?“ Die Wölfe schwiegen eine Weile. Aber dann sagte einer der Wölfe: ,,Wir sind hier zuhause. Und das ist unser magisches Buch. Wir werden dir unsere Geschichte erzählen, wenn du es keinem verrätst.“ Clara entschloss, dass sie es keinem anderem sagt. Also fuhr der Wolf fort: ,,Also vor langer Zeit lebten wir wie ganz normale Wölfe im Wald. Aber eines Tages, als ein großer wilder Wirbelsturm auftauchte, wurden wir mit ihm gerissen. Als wir dann unsere Augen auf machten, waren wir immer noch in dem großen Wirbelsturm. Da hörten wir auf einmal eine Stimme. Da sahen wir, dass da ein Buch sprach. Es sagte, wenn ihr nicht macht was ich sage, dann kommt ihr in eine Höhle, wo ein Buch über euch wacht. Er sagte dann noch, dass wir da aber sehr viel zu fressen kriegen. Und dann haben wir nicht das gemacht, was das Buch gesagt hatte. So sind wir hier in die Höhle gekommen. Wir wollten das eigentlich gar nicht. Hier sind wir nämlich weit weg von unserer richtigen Heimat. Jetzt überlegen wir wie die ganze Zeit, wie wir hier herauskommen. Und das war unsere Geschichte.“ Die Geschichte klang für Clara sehr interessant. Sie fragte: ,,Aber warum habt ihr denn nicht das gemacht, was das Buch von euch verlangt hat?“ Darauf antwortete eine Wölfin: ,,Er hat unser erstes Baby verlangt. Und dann habe wir nein gesagt, weil er aus ihm einen neuen Wintermantel machen wollte. Und dann hat mein Mann in das Buch gebissen. Wir haben auf einmal schwarz gesehen, und dann waren wir auf einmal hier.“ Clara fand die Geschichte sehr interessant. Aber mehr wollte sie nicht wissen, weil ihr das genügte. Also sagte sie: ,,Ich finde eure Geschichte sehr interessant.
Aber ich frage mich nur, wie das Buch euch hierher gekriegt hat.“ Die Wölfe sagten nichts. Clara spürte, dass sie irgendwie Angst haben. Aber sie sagte nichts. Weil sie vermutete, dass die Wölfe ihr dann böse sein werden. Also schwiegen sie alle eine Zeit lang. Bis ein kleines Wolfsbaby sagte: ,,Meine Eltern haben schon richtig viel durchgemacht. Zum Glück war ich da noch nicht auf der Welt, da ich mir sonst meine Lunge aus meiner Kehle gebrüllt hätte. Ich hatte es früher echt gut, weil ich noch nicht auf der Welt war!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Der kleine Wolf war wirklich komisch dachte Clara, aber irgendwie auch süß. Sie konnte sich aber nicht entscheiden, ob er süß oder komisch war. Also war er komsüß. : )
,,Könnten wir nicht zusammen rausgehen? Draußen ist es doch so viel schöner“, meinte Clara. ,,Aber wir waren so lange nicht mehr draußen. Und der Gehilfe überwacht uns immer noch. Aber er schläft vielleicht wieder“, meinte der eine Wolf. Da sagte Clara: ,,Ich könnte ja mal nachschauen. Dann hätte ich nämlich eine bessere Chance mich zu verstecken. Ich glaube nämlich, als ich vorhin hierein gekommen bin, habe ich euren Bewacher schon gehört. Und ich glaube auch, dass ich sein Revier gesehen habe. Zufällig weiß ich auch, wo er ist. Er ist im Bett und schläft. Ich werde aufpassen, dass er nicht wach wird. Und ihr geht leise weg. Wir treffen uns draußen.“ Das war der Schluss von Claras Satz. Also führten sie den Plan durch. Clara schlich zu dem Wächter und guckte, ob er immer noch schlief. Er schlief zum Glück immer noch so tief wie vorher. Also gab sie den Wölfen das OK-Zeichen. Die Wölfe schlichen also los. Aber plötzlich gab er etwas Lautes von sich!!! Die Wölfe versteckten sich sofort hinter dem Felsen. Clara tat genau das Gleiche. Aber nach einer Zeit hörte man nur noch ein ganz tiefes Atmen. Clara schaute hinter dem Felsen hervor. Da sah sie, dass der Wächter gar nicht wach geworden ist. Also sagte sie es den Wölfen: ,,Euer Wächter hat eben nur geschnarcht. Also ist es nichts schlimmes.“ Alle atmeten aus. Sie schlichen weiter bis das Tageslicht sie blendete. Endlich wieder in Freiheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Alle waren überglücklich. Sie verabschiedeten sich voneinander. Und versprachen sich, dass sie sich ganz oft besuchen kommen. Sie trennten sich und gingen in verschiedene Richtung davon.
HAPPY END!!!!
VON: Finja 4a
Auf der Banditenspur

Lucas feiert Halloween
Es war Halloween-Zeit und Lucas bereitete sein Kostüm vor. Einmal kam er als Clown. Aber er wollte diesmal schrecklich sein. Er wollte ein Zombie sein, weil andere ihn als Clown ausgelacht hatten. Als er das Kostüm vorbereitete, kam plötzlich sein Bruder und zog das Kostüm an. Die beiden fingen sich an zu streiten. Lucas zog zu doll und das Kostüm zerriss. Und am dem Tag war Halloween. Seine Mutter versuchte das Kostüm zu nähen, aber sie hat es nicht geschafft. Was soll ich tun? Plötzlich hatte er eine Idee. Sein Freund, bei dem die Halloween-Party stattfand, hatte ein Kostüm über. Er könnte seinen Freund fragen, ob er es haben kann. Er ging so schnell wie er konnte. Als er dort ankam, war es schön gruselig. Da kam sein Freund und sagte: „Da bist du ja! Willst du ein Kostüm von mir haben?“ 5 Minuten später: „Bist du fertig?“ „Ja!“ Dann gingen sie zur Party.
von Tanish 3c