Hallo, ich heiße Mia. Ich bin 9 Jahre alt und gehe in die 4.Klasse. Meine Lehrerin heißt Frau Schneider. Sie ist sehr nett. Meine beste Freundin heißt Juli. Ich und Juli kennen uns schon seit dem Kindergarten. Am Anfang fande ich sie richtig doof. Aber seitdem wir in die gleiche Klasse gehen sind wir ABF, dass ist die Abkürzung für aller beste Freundinnen. Ich glaube, ich bin jetzt fertig und kann mit der richtigen Geschichte Anfangen.

Es begann an einem wunderschönen Tag. Die Sonne schien und alle waren glücklich, außer ich. Meine Schwester Marina hatte mal wieder meine Lieblingskette geklaut. Immer wenn meine Schwester meine Kette klaut, muss ich es meiner Mutter sagen. Wenn ich ihr es nicht sage, dann klaut Marina noch mehr. Nach dem ich es meiner Mutter gesagt hatte, fing Marina natürlich wieder an zu weinen. Sie mag es nicht, wenn jemand etwas petzt. Und wie immer tröstete meine Mutter sie. Das ist voll unfähr. Ich rannte auch in mein Zimmer und verkroch mich unter der Bettdecke. Einen Moment fande ich alles auf der Welt einfach nur doof. Nach einer halben Stunde kam ich wieder aus meinem Zimmer raus. Und meine Mutter fragte mich, wo ich wahr. Ich antwortete: "Was denkst du denn wohl? Ich war in meinem Zimmer!" Da sagte meine Mutter:,,Ach so,willst du mit mir jetzt einkaufen gehen?“ Ich sagte: "Ja." Also gingen ich und meine Mutter zum Einkaufsladen. Als wir dort angekommen waren, sah ich eine alte Dame, die mit dem Einkaufswagen durch den ganzen Einkaufsladen düste. Ich wunderte mich sehr. Meine Mutter sagte:,, achte einfach nicht auf sie.“ Wir gingen weiter und auf einmal sah ich eine Mann der an der Käsetecke eine Frau mit Schokolade bediente. Ich fragte meine Mutter, was in den Mann gefahren war. Sie antwortete murmelnd: "Keine Ahnung!“ Auf einmal fragte ein betrunkener Mann meine Mutter: „Wollen sie heute Abend mit mir und meiner Schwester in die Sauf & Trinkbar gehen?“ Meine Mutter schrie: „Nein!“, und zog mich an der Hand aus dem Supermarkt. Sie ließ aber vorher noch die ganzen Lebensmittel liegen. Sie rannte mit mir am Arm so schnell wie die konnte nach Hause. Als wir zu Hause waren, erzählte meine Mutter erst mal alles meinem Vater. Nach einer halben Stunde war wieder alles gut. Und wir aßen Abendbrot. Danach ging ich ins Bett.

von Merle 4b

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